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Von Bundeswehr zu Wirecard

Politik braucht Qualität: nur das Austauschen von Köpfen ist zu wenig!

Von Bundeswehr zu Wirecard

Christine Lambrecht und Jan Marsalek (Bildquelle: © Bild: www.vorwaerts.de und www.bka.de CC)

Danke vielmals Christine Lambrecht: Niemand hätte es besser hinbekommen als Sie, selbst in der Stunde des überfälligen Rücktritts die ganze unfähige Schäbigkeit der eigenen Person und damit stellvertretend der ganzen Ampel für jedermann unübersehbar zu machen.
Die unverfrorene Dreistigkeit zu keinem der zahllosen Fehler zu stehen, sondern gar noch auf die Medien einzudreschen zeigt, was neben Kompetenzen am meisten fehlt: Anstand und Charakter!

Vergesslichkeit von Bundeskanzler Olaf Scholz kann es wohl kaum gewesen sein, Sie nicht längst aus dem Amt gejagt zu haben, wobei die gravierendere Frage jedoch ist: wie konnte er solche Gestalten wie sie in der Ampel zu Hauf, nein eigentlich nur anzutreffen sind, überhaupt erst – sich eingeschlossen – in deren Ämter hieven?

Bei der Spuren- und Ursachensuche stößt man – auch wenn auf den ersten Blick so gar nicht kompatibel – unweigerlich auf Wirecard.

Würde die Aufklärung dieses Skandales nicht mit angezogener Handbremse erfolgen, wäre den Ermittlern auch möglich, Jan Marálek zu fassen. Schließlich führte ein Rechere-Verbund einschlägiger Journalisten amtsbekannt Interviews mit ihm: persönlich wie über Internet.
Kann eine Justiz, welche dies nicht exerziert, noch als eine wollende/dürfende Justiz gesehen werden?

Wie sein Abtauchen nur mit behördlicher Nachsicht möglich gewesen sein kann, scheint es jetzt ein Bestreben zu sein, seiner nicht habhaft zu werden, ihn gerade nicht auf der Anklagebank zu wissen und das Verfahren mit einigen weiteren, bereits erfolgten Ungewöhnlichkeiten rasch und orchestriert über die Bühne zu bringen.
Ein Ansinnen zu Lasten von Land und Leuten, welches nach seinen Aussagen allerdings nicht mehr möglich wäre.
Motivation dafür kann – folgt man den Aussagen des, im eklatanten Widerspruch zum Ablauf schwer belasteten Marálek – nur der Schutz der schon sehr früh informierten und dennoch nicht handelnden Politiker sein: das Bestreben also, die Anklagebank von den politischen Akteuren frei zu lassen.

Konkret äußern sich Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister a. D. Peter Altmaier, Chef des Bundeskanzleramtes a. D. Prof. Dr. Helge Braun, Bundesverteidigungs- und -wirtschaftsminister a. D. Karl-Theodor zu Guttenberg und Bundeskanzler Olaf Scholz, seinerzeitiger Bundesfinanzminister nicht, oder wie im Falle des Büros von Ex-Kanzlerin Dr. Merkel nur wahrheitswidrig zu den Kernfragen:

a)enge Kontakte zu Markus Braun als seinerzeitigem Vorstandsvorsitzenden der Wirecard AG unterhielten Peter Altmaier, Prof. Helge Braun und Olaf Scholz.

b)des Weiteren sollen diese 3 Herren bereits seit Frühjahr 2019 über die Vorgänge bei der Wirecard AG im Bilde gewesen sein.

c)trotzdem aber hätte Peter Altmaier auf Intervention des ehemaligen Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, Dr. Angela Merkel als seinerzeitige Bundeskanzlerin gebeten, im Verlaufe Ihrer China-Reise 2019 sich für die die Wirecard AG bei der zuständigen damaligen Führung in Peking zu verwenden, was die Bundeskanzlerin auch tat und die Herren Braun und Scholz nicht entgegen wirkten.

d)obendrein sei Peter Altmaier, Prof. Helge Braun und Olaf Scholz bereits im Frühjahr 2019 bekannt, gewesen, dass die Wirecard AG insolvent ist.

e)weiterer Aussage zu Folge, hatte die Bundesregierung noch 2020 engen Kontakt zur Füh-
rung der Wirecard AG, obwohl bereits in den Medien Berichte über deren Pleite und Be-
trugsdelikte erschienen waren.

f)besteht bei Bundeskanzler Olaf Scholz Parallelen zu CumEx und den EU-Konversionsmittel / BImA Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, was zum Klärungsbedarf führt, ob von strukturellem, oder nur zufälligem Charakter?

Ein Fazit jedenfalls ist nach dem desaströsen Lambrecht-Abgang unausweichlich: Die Natur zeigt uns Alles! Überall im Tierreich sind die Stärksten in Verantwortung – müssen sich beständig bewähren und immer wieder neu stellen. Und dies keineswegs – wie bsw. die Elefantenherden mit ihrer Leitkuh beweisen – eine nur männliche Angelegenheit! Weshalb zum Teufel, lassen wir Menschen hingegen die ans Ruder, mit Denen schon auf dem Schulhof spielen wollte?
Es sind unsere sog. Eliten, welche sich auf allen Ebenen als Total-Versager erweisen und getrieben von Gier nach Geld und Macht, jedoch bar jeder Kompetenz, selbst des gesunden Menschenverstandes, diesen Abgrund heraufbeschworen haben!

Wie ein einziger fauler Apfel das ganze Fass zum Kippen bringt und sein Entfernen alleine nicht genügt, sondern alle Äpfel entfernt und das Fass generalgereinigt werden muss, ehe es neu befüllt werden kann, geht es nicht darum Köpfe auszutauschen, das System muss verändert werden. Das System krankt und wird immer nur einen passenden Kopf zulassen, solange die Bevölkerung das System zulässt.
Das Regierungsgeschäft muss von absoluten Top-Fachleuten erledigt werden. Persönlichkeiten, welche ihre Kompetenz und Integrität in Wirtschaft, Kultur, Sport, etc. unter Beweis gestellt haben.
Der Ansatz mit Prof. Dres. h.c. Paul Kirchhof, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D, war der richtige, wenn auch nicht durchgehaltene. Wolfgang Grupp oder Ernst Prost, bsw. wären Massstäbe!
Dafür reichen 6 – 8 Personen aus, welche auch ein Vielfaches verdienen, denn die Bundeskanzlerschaft bsw. wird schlechter entlohnt als eine KMU-Geschäftsführung.
Die Parteien selbst haben – ähnlich einem Senat – eine reine Kontrollfunktion und alle Übel wie Regionalproporz, etc. sind beendet.
Keine Partei, welche das Volksinteresse anstelle der eigenen Pfründe im Focus hat, kann sich dem entziehen!

01) die Medien sind längst nicht mehr die 4. Gewalt im Staat, sondern entweder vom Kostendruck an der falschen Stelle – der redaktionellen Qualität – getroffen, sowie den Bürgern oben-drein als Lügenpresse verunglimpft, oder aber in den Sozialen Netzwerken durch nahezu täg-lich wie Pilze aus dem Boden schießende neue und zumeist tendentiell ausgerichtete Anbieter kaum verifizierbar
02) in Folge daraus benötigen sowohl seriöse Journalisten neue Betätigungsfelder, als die Bevölkerung stimmige Angebote
03) Medien wirksam eG … weil sich Etwas ändern muss! deckt dies in zukunftsweisender Form ab, indem:
a)nicht die spektakuläre und deshalb zumeist negative Nachricht der großen, weiten Welt, ihrer noch schnelleren und damit oberflächlicheren Verbreitung zugeführt wird, sondern vielmehr
b)die realen nationalen Problematiken seriös ausrecherchiert und durch beharrliches „am Ball bleiben“ einer Lösung und damit der Veränderung zugeführt werden. Dies getreu dem Motto von Mahatma Gandhi: „Du musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst.“ Und mit der Abkehr von „nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht“ hin zur Publizierung von (positiven) Lösungen!
04) die größten Defizite bestehen zweifelsohne im Zusammenhang mit der Justiz. Hier lautet also das Angebot Prozessbeobachtung mit medialer Mediation. Die Nachfrage danach ist ebenso konkret, als groß. Nicht die Publikation, sondern im Vorfeld dezidierte Medienanfragen, sowie die Präsenz bei den Verfahren lassen auf 3 Ebenen spürbare Veränderungen zu:
a)den Menschen wird geholfen
b)seriöse Journalisten finden neue Betätigungsfelder
c)die Justiz erfährt eine Veränderung, was insgesamt zu
d)positiven Auswirkungen auf Politik und Wirtschaft, letztlich damit die Gesellschaft führt.
05)eine enge Umsetzungs-Cooperation wird zudem über den jurawatch e. V. gepflegt, in welchem sich Betroffene, Förderer, Journalisten und Juristen organisieren.

Kontakt
Medien wirksam eG
Erich Neumann
Postfach 1111
67501 Worms
+4916096286676
info@cmp-medien.de
https://medien-wirksam-eg.de

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