Digitalagentur treibt Internationalisierung weiter voran
Die Digitalagentur dotSource setzt für ihr weiteres Wachstum auf Internationalisierung. Aus diesem Grund ändert dotSource ihre Rechtsform rückwirkend zum 01. Januar 2023 in eine Europäische Gesellschaft (SE). Die dotSource SE tritt dabei vollumfänglich in alle Rechte und Pflichten der dotSource GmbH ein. Auf Kunden, Partner und Mitarbeitende hat dies keinerlei Auswirkungen.
Bereits Anfang des Jahres hatte dotSource-Gründer und -Geschäftsführer Christian Otto Grötsch den neuen Internationalisierungskurs seiner inzwischen über 500-Personen-starken Agentur angekündigt (https://www.dotsource.de/agentur/presse/startschuss-zur-internationalisierung-dotsource-waechst-an-umsatz-mitarbeitenden-und-um-einen-europaeischen-standort/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler). Nach der Eröffnung eines neuen Stadtortes in Rijeka im Frühjahr folgte Ende Mai nun der nächste Schritt: Die Änderung der Rechtsform der dotSource GmbH zur dotSource SE. Die dotSource SE tritt dabei vollumfänglich in alle Rechte und Pflichten der dotSource GmbH ein.
Die Abkürzung SE steht für Societas Europaea – lateinisch für Europäische Gesellschaft – und beschreibt eine Aktiengesellschaft mit Geschäftstätigkeiten in verschiedenen europäischen Staaten. Für die Änderung der Rechtsform wurde die dotSource GmbH mit der bereits bestehenden Schwestergesellschaft dotSource Operations SE verschmolzen. Die Eintragung beim Amtsgericht erfolgte am 26.05.2023 und gilt rückwirkend ab 1. Januar 2023.
Die bisherigen Gesellschafter der dotSource GmbH, Christian Otto Grötsch und Christian Malik, bleiben erhalten. Die Digitalagentur ist damit weiterhin zu 100 Prozent inhabergeführt.
INTERNATIONALISIERUNG ALS WACHSTUMSMOTOR
Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 ist der Umsatz der Digitalagentur dotSource (https://www.dotsource.de/agentur/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler) um durchschnittlich 30 Prozent pro Jahr gewachsen. Diesen Kurs möchte die Führungsriege um Christian Otto Grötsch, Christian Malik, Frank Ertel und Janine Bohnenberg beibehalten und ihr Geschäftsfeld über den DACH-Raum hinaus erweitern und neue Märkte erschließen. Die Änderung der Rechtsform hin zur dotSource SE wird für dotSource insbesondere die Zusammenarbeit mit dem neuen Standort in Rijeka erleichtern, jedoch auch die Beziehungen zu Kunden und Partnern im europäischen Ausland.
Zu den ambitionierten Plänen von dotSource gehört die Vision (https://www.dotsource.de/agentur/vision-mission/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler), als Agentur auf 1000 Mitarbeitende anzuwachsen und über 100 Millionen Euro Umsatz zu generieren. Zum jetzigen Zeitpunkt sind über 500 Personen europaweit für dotSource tätig, der Jahresumsatz betrug 2022 etwa 37 Millionen Euro.
„Für uns ist es besonders wichtig, den familiären Charakter unserer Agentur auch bei stetigem und internationalem Wachstum beizubehalten“, betont dotSource-Gründer und -Geschäftsführer Christian Otto Grötsch, „Für 2023 und 2024 legen wir unser Hauptaugenmerk zunächst auf den weiteren Auf- und Ausbau unserer bestehenden Standorte in Jena, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Berlin und Rijeka.“
Für die Mitarbeitenden, Kunden und Partner der Digitalagentur bringt der Wechsel der Rechtsform keinerlei Veränderungen mit sich.
Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: Mehr als 500 Digital Natives verstehen sich als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital.
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