Zentrale IT-Managementplattform ermöglicht Evaluierung und Optimierung jeder einzelnen Cloud-Instanz und SaaS-Anwendung
Hamburg, 20. Juni 2022 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter für Software-Lizenzmanagement, baut seine zentrale IT-Managementplattform Flexera One (https://www.flexera.de/flexera-one) weiter aus und stellt umfassende neue Funktionalitäten für das Cloudkostenmanagement (Cloud Financial Management, FinOps) vor.
Die neuen FinOps Funktionen schaffen eine hohe Transparenz in Bezug auf Cloud-Nutzung und -Kosten und erlauben einen Blick auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte des Cloud Computings. Ausgaben lassen sich nicht nur besser planen und kontrollieren. Die einmal erworbenen Cloud-Technologien können auch ziel- und gewinnorientiert eingesetzt werden. CIO und CFOs, Cloud-Architekten, IT-Direktoren, Projektmanager und Entwicklungsleiter sind so in der Lage, das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer jeden Cloud-Instanz und jeder SaaS zu evaluieren und zu optimieren.
Die neuen FinOps Features im Überblick:
– Das Aufdecken von Cloudkosten-Anomalien ermöglicht es, Abweichungen bei den Ausgaben über unterschiedliche Rule-Based-Dimensionen (RDB) hinweg zu erkennen und zu analysieren. Auf Kontoebene zeigt der Blick auf automatisch berechnete Schwellenwerte, welche Anwendungen und Services Kosten in die Höhe treiben. Zudem lassen sich individuelle Ansichten erstellen, die mehrere Konten, Anbieter, Projekte oder Kostenstellen zusammenfassen und Ausreißer offenlegen.
– Cloud-Nutzungsprognosen unterstützen Anwender, ihre Cloud-Nutzung detailliert nach Region, Konto oder Geschäftsdimension aufzuschlüsseln und so datengestützte Entscheidungen über die Kapazitätsplanung zu treffen.
– Flexera One bietet darüber hinaus umfassende Möglichkeiten zum Import von Daten (Data Ingestion). So lassen sich über die plattformübergreifende Kostenerfassung Abrechnungen unterschiedlicher Anbieter in Flexera One analysieren – einschließlich Alibaba Cloud, Azure China und Oracle Cloud. Hinzu kommen Daten aus unterschiedlichen Quellen (z. B. Vollzeitäquivalentkosten (VZÄ), On-Premise-Lizenzen) zur Bestimmung der Total-Cost-of-Ownership.
– Die in Flexera One integrierten Automation Engines für Unit Economics generieren selbständig KPIs, um Einnahmen und Ausgaben individuellen, identifizierbaren Einheiten (z. B. SaaS-Lösung) zuordnen zu können. Dazu zählen etwa Kosten pro Kunde oder Cost of Goods Sold (COGS). Auf Basis dieser KPIs erfolgt dann der Datenimport weiterer Metriken (z. B. Nutzungsdaten Dritt-Anbieter).
– Das Hinzufügen von Metadaten aus CMBDs, Enterprise Architecture (EA) Tools und anderen Repositories sorgt für zusätzliche Transparenz und Kontextualisierung der Multi Cloud- und Hybrid Cloud-Umgebung.
– Dank der Integration mit bestehenden Systemen wie JIRA und Service Now lassen sich Empfehlungen zur Kosteneinsparung aus Flexera One weitergeben und für die Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen heranziehen.
– Die Integration mit XE.com garantiert darüber hinaus die automatische Währungsumrechnung der Cloud-Kosten.
Mit den umfassenden FinOps Features baut Flexera seine Flagship-Lösung Flexera One weiter aus und bietet eine zentrale cloudbasierte Management-Plattform, um wichtige IT-Management-Aufgaben mit nur einer Lösung effektiv zu steuern – von der Optimierung des technologischen Mehrwerts (Technology Value Optimization, TVO) über die IT-Transparenz und das IT-Asset-Management (ITAM) bis hin zur Cloud-Kostenoptimierung (CCO). Dadurch liefert Flexera One eine ganzheitliche Übersicht des gesamten IT-Bestands eines Unternehmens, einschließlich SaaS und Cloud. Die Plattform greift auf die am Markt umfassendste Quelle für IT-Produktdaten (Technopedia) zurück und schafft ein aktuelles und konsistentes Daten-Fundament für IT-Entscheidungen. Unternehmen können Verträge und Preise mit Serviceprovidern wie Microsoft, IBM, Oracle und SAP neu verhandeln, unnötige Kosten eliminieren und ihre Cloudstrategie und -vision in die Realität umsetzen.
Neben den neuen Produktfeatures engagiert sich Flexera auch in diversen FinOps-Initiativen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit der FinOps Foundation (https://www.finops.org/introduction/what-is-finops/): Flexera ist nicht nur Premier Partner Member der Organisation, die Lösung Flexera One wurde auch offiziell als FinOps Plattform zertifiziert (https://www.finops.org/tools-services/flexera/). Darüber hinaus ist Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy von Flexera, als aktives Mitglied im FinOps Foundation Governing Board of Directors vertreten.
Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.
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