Seit 1927 liegt der Fokus des Fachbetriebes für Korrosionsschutz auf der Sicherung von Stahlkonstruktionen im Industriebau
Selbst hochwertigstes Material ist nicht vor Korrosionsschäden gefeit. Zahlreiche äußere Einflüsse können im Laufe der Zeit verarbeitete Baustoffe angreifen und die Gebäudesicherheit gefährden. Seit fast einem Jahrhundert auf die Verhinderung solch gravierender Folgen spezialisiert, bietet die Gustav Schädla GmbH (https://schaedla-beton.de/) ab sofort auch einen kathodischen Korrosionsschutz.
In fünf Jahren feiert die Gustav Schädla GmbH ihr 100-jähriges Jubiläum. Gegründet durch den namensgebenden Juristen Dr. Gustav Schädla im Jahr 1927, liegt der Fokus des Fachbetriebes für Korrosionsschutz bis heute auf der Sicherung von Stahlkonstruktionen im Industriebau. Auf seinem Erfolg in diesem Bereich hat sich das Unternehmen aus Hannover allerdings nie ausgeruht. Im Gegenteil: Nach und nach erweiterte es sein Leistungsspektrum um Betoninstandsetzungen, Industriebodenbeschichtungen oder Wärmedämmverbundsysteme. Die Expansion ins Ausland war ein folgerichtiger Schritt, der Maler- und Beschichtungsarbeit an Pavillons auf der Expo 2000 folgten Parkhaus-, Klinker- und Kellersanierungen. Die aktuelle Erweiterung der umfangreichen Angebotspalette beinhaltet den Bereich des kathodischen Korrosionsschutzes.
Extreme Temperaturschwankungen, chemische Reaktionen und veränderte Umweltbedingungen hinterlassen ihre Spuren an verarbeiteten Baustoffen. Damit ist nicht nur die Sicherheit des betroffenen Gebäudes gefährdet, sondern auch die Rentabilität des Eigentümers. Durch fachgerechte Maßnahmen lässt sich die Zersetzung des Metalls jedoch verhindern. Grundsätzlich stehen hierfür drei Verfahren zur Auswahl. Beim passiven Korrosionsschutz erhalten die anfälligen Bauteile eine isolierende Oberflächenbeschichtung, beim aktiven Korrosionsschutz ohne Fremdstrom eine sogenannte Opferanode. Sie rostet schneller und damit an der Stelle des gefährdeten Werkstoffs.
Das bietet der kathodische Korrosionsschutz
Der aktive Korrosionsschutz mit Fremdstrom ist auch unter dem Fachbegriff kathodischer Korrosionsschutz bekannt. Bei diesem Verfahren werden Metallstrukturen durch elektrischen Gleichstrom polarisiert und gefestigt. Die effiziente Instandsetzungsmethode bietet gegenüber den stromlosen Varianten nicht nur eine höhere Wirtschaftlichkeit. Sie kann auch noch bei bereits korrodierenden Anlagen angewendet und durch ein Monitoring-System überwacht werden.
Interessenten aus dem In- und Ausland können bei der Gustav Schädla GmbH alle drei Verfahren in Anspruch nehmen. Welcher Korrosionsschutz unter Einhaltung umweltrechtlicher Bestimmungen langfristig maximale Betriebssicherheit gewährleistet, besprechen die Experten vorab im Detail mit ihren Kunden.
Neben den individuellen Anwendungsfällen zur Werterhaltung von Stahlbetonbauwerken enthält das Portfolio der Spezialisten auch statische Verstärkungen, Brandschutz, Bauwerkserhaltung und Komplettbauleistungen. Instandhaltungs- und Abdichtungsmaßnahmen an Beton- und Kläranlagen komplettieren die zahlreichen Dienstleistungen der erfahrenen Mitarbeiter. Wer Kontakt mit der Gustav Schädla GmbH aufnehmen möchte, hat dazu per Telefon, E-Mail oder Fax die Möglichkeit. Gemeinsam werden Lösungen gefunden: Das garantiert das Unternehmen zur Bauwerkserhaltung seinen Kunden seit 1927.
Bereits seit 1927 ist die Dr. Gustav Schädla GmbH & Co. KG spezialisiert auf den Korrosionsschutz an Stahlneubauten und für die Sanierung von Stahlkonstruktionen in den Bereichen Stahlbrückenbau, Stahlwasserbau und Industriebau wie z.B. Stahlhallenkonstruktionen, Mineralöltanklager sowie Stahlgittermasten. Das international tätige Unternehmen bietet mittlerweile auch Leistungen in den Bereichen Parkhaussanierung/Tiefgaragensanierung, Kellersanierung, Fugeninstandsetzung, Statische Verstärkungen, Brandschutz, Komplettbauleistungen und Klinkersanierung an.
Kontakt
Dr. Gustav Schädla GmbH & Co. KG
Ralf Baumgart
Cranachstr. 3
30177 Hannover
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+49 511 695349
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