Das organische Ranking mit Amazon-PPC Kampagnen verbessern
Amazon, die weltweit größte E-Commerce-Plattform, bietet Händlern und Verkäufern eine Fülle von Möglichkeiten, ihre Produkte zu präsentieren und zu verkaufen. Eine dieser Möglichkeiten ist das Amazon Pay-Per-Click (PPC) (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-ppc) Advertising. In diesem Blogartikel werden wir uns damit beschäftigen, warum Amazon PPC gut für das organische Ranking ist, wie Sie durch Amazon PPC-Kampagnen mehr organische Käufe generieren können und warum das Zusammenspiel aus einem gut angelegten Artikel nach SEO-Vorgaben und PPC-Kampagnen unerlässlich ist. Außerdem werden wir die potenziellen Folgen untersuchen, wenn man einen schlecht angelegten Artikel mit PPC bewirbt.
Warum Amazon PPC gut für das organische Ranking ist
Amazon PPC kann ein kosteneffektiver Weg sein, um Ihre Produkte auf der Plattform zu bewerben. Aber wussten Sie, dass PPC auch Ihr organisches Ranking positiv beeinflussen kann?
Hier erfahren Sie, wie das funktioniert:
Steigerung der Sichtbarkeit: Wenn Sie eine Amazon PPC-Kampagne für Ihr Produkt starten, wird es prominent auf den Suchergebnisseiten angezeigt. Dies erhöht die Sichtbarkeit Ihres Produkts erheblich und zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Steigerung der Klickrate (Click-Through Rate, CTR): Da Ihre Anzeige direkt über den organischen Suchergebnissen erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass potenzielle Käufer darauf klicken. Eine hohe CTR signalisiert Amazon, dass Ihr Produkt relevant für bestimmte Suchanfragen ist.
Steigerung des Umsatzes: Eine gut durchdachte und gepflegte Amazon-PPC-Kampagne kann zu mehr Verkäufen führen. Ein höherer Umsatz wird von Amazon als Indikator für die Popularität und Relevanz eines Produkts angesehen, was sich positiv auf das organische Ranking auswirken kann.
Sammeln von Kundenbewertungen: Mehr Verkäufe durch Amazon-PPC bedeuten mehr Kunden, die Ihre Produkte bewerten können. Kundenbewertungen sind ein wichtiger Faktor für das organische Ranking auf Amazon.
Warum PPC-Kampagnen zu mehr organischen Käufen führen können
Der Zusammenhang zwischen PPC und organischen Käufen ist eng miteinander verknüpft:
Erzeugung von Vertrauen: PPC-Anzeigen, die auf den vorderen Seiten der Suchergebnisse erscheinen, vermitteln potenziellen Kunden Vertrauen. Sie neigen dazu, Produkte von Verkäufern zu kaufen, die in den Suchergebnissen prominenter platziert sind.
Cross-Promotion: Wenn ein Kunde auf Ihre PPC-Anzeige klickt, landet er auf Ihrer Produktseite. Hier kann er nicht nur das beworbene Produkt kaufen, sondern auch andere Produkte aus Ihrem Sortiment entdecken und kaufen.
Re-Marketing: Durch PPC können Sie auch Re-Marketing-Kampagnen starten, um potenzielle Käufer, die Ihre Produkte angesehen, aber nicht gekauft haben, erneut anzusprechen. Dies kann zu mehr organischen Käufen führen, wenn die Kunden später zurückkehren, um Ihr Produkt zu kaufen.
Warum das Zusammenspiel aus einem gut angelegten Artikel nach SEO-Vorgaben und PPC-Kampagnen unerlässlich ist
Um das volle Potenzial von Amazon PPC auszuschöpfen, ist es entscheidend, dass Ihre Produktseite gut aufgebaut und nach den Prinzipien der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gestaltet ist. Hier sind einige Gründe, warum diese Kombination unerlässlich ist:
Konsistenz und Glaubwürdigkeit: Wenn Ihre PPC-Kampagne und Ihre Produktseite nicht harmonieren oder Ihre Produktseite nicht SEO-optimiert angelegt wurde, werden potenzielle Käufer eher abgeschreckt und Amazon wird Ihr Listing weiter unten einordnen, da die Relevanz aus Kundensicht nicht gegeben ist. Eine professionelle und SEO-optimierte Darstellung ist entscheidend.
Keyword-Optimierung: Beide, PPC und SEO, sind von Schlüsselwörtern abhängig. Eine sorgfältige Keyword-Recherche und -Optimierung auf Ihrer Produktseite wird die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen verbessern.
Conversion-Rate-Optimierung (CRO): Eine gut gestaltete Produktseite kann die Conversion-Rate erhöhen, was bedeutet, dass mehr Kunden, die Ihre Seite besuchen, tatsächlich kaufen. Dies trägt zur Rentabilität Ihrer PPC-Kampagnen bei.
Die Folgen eines schlecht angelegten Artikels der mit PPC beworben wird
Nun, da wir die Vorteile einer erfolgreichen Kombination von Amazon PPC und SEO-optimierten Produktseiten erörtert haben, werfen wir einen Blick auf die potenziellen Folgen, wenn Sie einen schlecht angelegten Artikel mit PPC bewerben:
Verschwendung von Budget: Wenn Ihre Produktseite nicht SEO-optimiert ist und keine guten Konversionsraten aufweist, verschwenden Sie Ihr PPC-Budget. Sie zahlen für Klicks, die nicht in Verkäufen resultieren.
Negative Bewertungen und Retouren: Kunden, die aufgrund einer nicht gut optimierten Produktseite oder eines minderwertigen Produkts unzufrieden sind, neigen dazu, negative Bewertungen zu hinterlassen und Produkte zu retournieren. Diese Bewertungen & Retouren können Ihrem Ruf schaden und die Verkaufschancen mindern.
Hohe ACOS (Advertising Cost of Sales): Wenn Ihre PPC-Kampagnen (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-ppc) nicht zu Verkäufen führen, steigt Ihr ACOS. Dies bedeutet, dass Ihr Werbebudget einen zu großen Teil Ihrer Verkaufseinnahmen ausmacht, was Ihre Rentabilität beeinträchtigt.
Schlechtes organisches Ranking: Ein schlechtes PPC-Management kann zu einem schlechten organischen Ranking führen. Wenn Amazon sieht, dass Ihre Anzeigen keine Käufe generieren, wird dies Ihr Ranking beeinflussen.
Insgesamt ist die Kombination aus einer gut durchdachten PPC-Strategie (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-ppc) und SEO-optimierten Produktseiten der Schlüssel zum Erfolg auf Amazon. Durch die richtige Umsetzung können Sie nicht nur mehr organische Käufe generieren, sondern auch Ihr organisches Ranking nachhaltig verbessern. Denken Sie daran, dass eine Investition in Qualität und Relevanz immer die besten Ergebnisse erzielt.
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