Petra Lienhop wirft mit Blick auf das Thema Authentizität einen kritischen Blick auf gesellschaftliche Normen.
In einer Ära, in der die sozialen Medien den Takt angeben und die Grenzen zwischen Realität und Inszenierung verschwimmen, drängt sich eine provokante Frage auf: Brauchen wir Authentizität überhaupt noch? Sind wir nicht längst dazu übergegangen, den „schönen Schein“ zu feiern und die wahre Identität hinter Masken zu verbergen? Petra Lienhop wirft einen kritischen Blick auf die Welt der Authentizität und fordert auf, die herrschenden Vorstellungen von Wahrheit und Selbstinszenierung zu hinterfragen und zu überdenken.
Müssen wir wirklich immer authentisch sein, um uns selbst treu zu bleiben? Verbirgt doch auch Aschenputtel ihre wahre Identität auf dem königlichen Ball. Petra zieht Parallelen zwischen der vermeintlichen Authentizität von Aschenputtel und dem Streben nach einem „schönen Schein“ in der heutigen Welt. Sie weist darauf hin, dass die Gesellschaft oft den Eindruck von Authentizität erzeugt, obwohl hinter der Fassade eine Inszenierung steckt. Die Sparringpartnerin und Autorin betont, dass Authentizität ein schwammiger Begriff sei und dass die Grenzen zwischen Schein und Sein oft verschwämmen. Um dies zu verdeutlichen, fragt sie, ob es authentisch sei, sich für ein erstes Date aufwendig herauszuputzen oder ob wir nicht besser im Blaumann erscheinen sollten? Ob es als authentisch bezeichnet werden könne, Dinge zu besitzen, die wir uns finanziell eigentlich nicht leisten können? Und wie es um die Authentizität von Unternehmen bestellt sei, die Produkte mit beeindruckenden Versprechungen bewerben?
Petra Lienhop konfrontiert uns mit der Tatsache, dass es bei Authentizität oft nur darum geht, authentisch zu wirken, anstatt tatsächlich authentisch zu sein: „Echte Authentizität erfordert 100% Echtheit. Und das können sich nur diejenigen leisten, die auf niemanden Rücksicht nehmen.“ Dadurch sei Authentizität untrennbar mit Verletzlichkeit verbunden. Lienhop erklärt weiterhin, dass es oft einfacher sei, die sichtbaren Stärken und positiven Seiten einer Person als authentisch anzuerkennen, während der Rest oft ignoriert würde. Sie hebt hervor, dass jede und jeder an seiner und ihrer besten Version arbeitet, um sich so zu präsentieren, wie er oder sie gesehen werden möchte.
Abschließend stellt Petra Lienhop die Forderung auf, sich selbst ehrlich die Frage zu stellen, ob es wirklich notwendig ist, immer und überall authentisch zu sein, um sich selbst treu zu bleiben. Dazu verweist sie auf Aristoteles, der bereits vor über 2.300 Jahren betonte, dass Selbstkenntnis der Beginn aller Weisheit sei.
Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu)
Petra Lienhop – wirksam sein.
Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.
Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.
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